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Kann die Innenarchitektur unsere persönliche Gesundheit und unser Wohlbefinden fördern?

Mit verkleinerten Sensoren ist es möglich, die Raumluftqualität in einem noch nie dagewesenen Ausmaßzu erfassen



Luftqualität in Innenräumen

Die Luft in Innenräumen kann durch Gase oder winzige Partikel, die von diversen Quellen ausgestoßen werden, verschmutzt oder abgestanden sein. Ein Beispiel dafür ist, wenn Rauch von draußen nach innen dringt. Auch Menschen stellen eine Quelle der Luftverschmutzung in Innenräumen dar. Die Mindestanforderung für den Luftaustausch in Räumen und Gebäude sind so gestaltet, dass Bioabgase und schlechte Gerüche der Nutzer abgeführt werden. Es gibt verschiedene Arten, diese Schadstoffe zu kontrollieren und eine gute Luftqualität in Innenräumen zu gewährleisten. ROOMMIND setzt diese Maßnahmen ein, um eine gute Luftqualität im Interior zu integrieren.






Lichtkonzept & Innenarchitektur

Die Intelligenz eines Wohnobjektes erkennt man auf den ersten Blick am cleveren Lichtkonzept und seiner smarten

Steuerung. Bei der richtigen Beleuchtung kommt es erst im Nachgang auf die Auswahl der Lampen an. Vielmehr ist es wichtiger, die Gewohnheiten der Nutzer in logische Abläufe und Funktionen zu übersetzen, was für mehr Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz sorgt. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, entsprechend des Tagesverlaufs das Licht in geschlossenen Räumen dem natürlichen Verlauf der Sonne anpassen zu lassen: so zum Beispiel im Bad am frühen Morgen das Weißlicht mit anfänglich höheren Blauanteilen und am Abend mit den gleichen Lampen mit 2700K eingestellt wird. Dieses Prinzip lässt sich aufs Schlafzimmer, Küche oder den Home-Office-Bereich übertragen. Hinzu kommen noch Lichtsteuerungen über Bewegungs- und Präsenzmelder




Healing Interior – der gesunde Raum

Smart ist nicht nur ein technischer Begriff. Die „gesunde Wirkung“ des Raums erfordert eine Rücksichtnahme auf die Wechselwirkung jedes Einzelnen mit dem Raum. „Innen“ ist Inspiration, Haltung und persönlicher Ausdruck im zeitlichen Kontext. Diesen Prozess umschreiben Begriffe vom „universal design“ über „healing interior“ und „architectural care“ hin zum individualisierten „personalised interior“. Hier begleitet der Innenarchitekt den Bewohner, oft sogar über einen längeren Zeitraum.

Der „Raum“ – als Förderer frühkindlicher Entwicklung, als Vermittler von Lern- und Lehrfreude, sogar als Generator von Lust auf Leistung und Freude bei der Arbeit, als Garant für Würde im Alter und bei Krankheit – verlässt die alten Denkschemata einer ästhetischen und technischen Architektur des Inneren und erklimmt ein neues Qualitätslevel „individueller Wechselwirkung“ mit räumlicher Umgebung.



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